Schreibe mir gerne eine Nachricht, wenn Du eine Frage an mich hast!
Zuerst möchte ich festhalten, dass ich hier niemanden überzeugen möchte! Ich mache z.B. keine "Testphasen" mit einem Tier! Das hat nichts mit der ehrlichen Arbeit als Tierkommunikator zu tun. Ich möchte die Zeit und Energie nutzen, um Mensch und Tier zu helfen und wirklich wichtige Dinge aufgreifen!
Jedes Tier hat sein eigenes Wesen, eigene Vorlieben und Abneigungen. Diese Dinge erfrage ich in jedem Erstgespräch. Sie sind für Dich greifbar und ermöglichen es Dir, Dein Tier wiederzuerkennen. Auch gibt es oft "Highlights", die die Tiere mir mitteilen, die ich weder aus dem Foto raus lesen, noch mir sonst irgendwie zusammenreimen könnte.
Und apropos: nein... ich fahre vorher nicht bei Dir zuhause vorbei, um mir Deine Lebensumstände, ganz gemütlich hinter einer Hecke versteckt, anzuschauen...
Und nochmal nein... ich verbringe meine Zeit auch nicht bei der großen Suchmaschine - denn je weniger ich vorab weiß, desto weniger behindern mich meine eigene Gedanken.
Ja... diese Fragen wurden mir tatsächlich schon gestellt.
Versteh' mich nicht falsch: ich möchte weder Dich, noch mich selbst betuppen und meinen sowieso schon engen Zeitrahmen möchte ich damit auch nicht weiter strapazieren. Wenn Du mir vertrauen möchtest, freue ich mich. Wenn Du solche Gedanken und Befürchtungen hegst, ist das für mich der falsche Ansatz.
Mit dem direkt anwesenden Tier zu kommunizieren funktioniert natürlich auch. Es ist ein geistiger Austausch - es wird nicht mit dem Foto gesprochen. Ich benötige das Foto und einige Angaben, wie Namen und Alter, um mich mit dem "richtigen" Tier zu verbinden.
Ich persönlich empfinde die direkte Kommunikationsogar ein wenig schwieriger - zumindest, wenn es um tiefgehende Fragen und Problematiken geht. Unsere Tiere sind multitaskingfähig - ich nicht immer so wirklich.
Stell' Dir vor, dass ich jetzt vor Deinem Tier sitze und mental meine Fragen stelle. Auf einmal juckt es sich hinter dem Ohr oder es geht schnüffeln. Dein Tier kann dabei die Leitung halten - mich kann es verunsichern und aus der Konzentration bringen.
Wenn ich zuhause in Ruhe in das Gespräch gehe, bin ich vor diesen kleinen Ablenkungen gefeit. Auch sitzt niemand neben mir, der ganz gespannt und vielleicht hibbelig auf meine Übersetzung wartet. Ich befinde mich mit dem Tier quasi in einer Art geschütztem Raum, in dem man sich fallenlassen kann.
Oberflächliche Informationen sind immer möglich - aber tiefgehende Antworten bekomme ich leichter, wenn es keine zusätzlichen Reize gibt.
Hier sind generell keine Grenzen gesetzt.
Unsere Tiere beweisen großes Vertrauen, wenn sie mit uns sprechen!
Stell' Dir vor, ich spreche Dich als völlig Fremde auf der Straße an und befrage Dich mal eben zu Deinem Privatleben, Deinen "Macken", Problemen und Sorgen - na schönen Dank. Nicht anders ergeht es auch den Tieren.
Stimmt der "Besitzer" zu, so gehe ich also davon aus, dass er das, was in einem Gespräch von dem Tier geäußert wird, respektvoll wertet und ggfs. berücksichtigt! Ansonsten wird das Vertrauen des Tieres zu mir enttäuscht und sein Öffnen mir gegenüber war umsonst. Und das möchte ich weder dem Tier noch mir selbst antun!
Die Gespräche können sehr emotional sein, doch unsere Tiere lieben uns sehr und sehen uns vieles nach. Sie wissen dass niemand perfekt ist und möchten uns eher helfen zu einer harmonischen Gemeinschaft beizutragen.
Sie wünschen sich, geliebt und respektvoll behandelt zu werden. Sie geben uns Hinweise oder Ratschläge, inwiefern wir evtl. etwas besser machen können und was sie sich von uns wünschen.
Es gibt auch Tiere die manche Handlungs- oder Verhaltensweisen ihrer Menschen nicht nachvollziehen können. Hier kann ich versuchen, Ihrem Gefährten Erklärungen zu geben und damit auch sein Verständnis zu erreichen.
Ich glaube an ein Weiterleben nach dem Tod und an Reinkarnation. Wenn das eigene Tier bereits reinkarniert ist und jetzt in einem neuen Körper bei einer anderen Familie lebt, darf man nicht mehr mit ihm sprechen. Schließlich hat man nicht das Einverständnis der jetzigen Halter.
Ist die Seele des Tieres nicht zurückgekehrt, steht dem Gespräch nichts im Weg (das Einverständnis wieder vorausgesetzt).
Allerdings ist es in der Regel nicht möglich, das Tier unmittelbar nach seinem Tod zu erreichen. Die Schwingungsebene verändert sich und es dauert je nach Reife des Tieres und der Art seines Übergangs ca. 2-6 Wochen, bis ein Gespräch wieder möglich ist.
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Was Du liebst, laß' frei.
Kommt es zurück, gehört es dir - für immer
(Konfuzius)
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Da jedes Tier vor einem Gespräch um seine Erlaubnis gebeten und gefragt wird, ob es Zeit und Interesse an einem Kontakt hat, sind Sorgen hier unbegründet. Im Gegenteil: sie freuen sich, dass man sie befragt, weil sie ihren Menschen noch so viel mitzuteilen haben.
(In meiner bisherigen Zeit mit der Tierkommunikation gab es noch kein Tier, welches den Kontakt verweigern wollte!)
Was Du liebst, laß‘ frei.
Kommt es zurück, gehört es dir –
für immer
(Konfuzius)